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HistorieIn die Vergangenheit eingetaucht.

Im Jahr 1770 legten die Stiftsherren in dem Wäldchen südlich ihrer Kirche Wege und Bänke an. Etwa 20 Jahre später entstand dort eine bescheidene Gaststätte, die von Hildesheimer Bürgern gerne besucht wurde.

Einen kleinen „Salon“ richtete man für die Tanzgesellschaften ein. „Prager Musikanten“ warteten im Sommer mit Musik auf, auch „Janischarenmusik“ gab es dort von 1802 an zu hören. 1805 spielten im „Hölzchen“ die Musiker der in Hildesheim in Garnison liegenden preußischen Soldaten. 

Zusammen mit dem ehemals kirchlichen Wald wurde das Berghölzchen später Eigentum der Klosterkammer. Im Jahre 1843 bildete sich ein Ausschuss zur Verschönerung des Berghölzchens, es wurden am Abhang Baumgruppen angepflanzt und vor dem Wirtshaus eine Terrasse angelegt. 

Von 1849 bis 1872 spielte in einem Steinbruch hinter dem Wirtshaus das Sommertheater „Tivoli“, in dem auch berühmte Schauspieler auftraten. 1862 kaufte die Stadt das Berghölzchen von der Klosterkammer.

Es ist heute mit seinen Anbauten – Hotelzimmer und Tagungsräume – eines der beliebtesten 4-Sterne-Konferenzhotels in Hildesheim und Umgebung. Sie werden den historischen Charme des Hauses in den ursprünglichen Bereichen deutlich spüren.

Wunderschön: Der Blick auf die Stadt und das Innerste-Tal!